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1878-1953 aus: Schnelle
(1953)
1958-1978 aus: Jagenberg-Werke AG (1978),
ergänzt mit
Informationen aus Leitzbach (2005), Küsters (2005).
Quelle der Bilder: Unternehmensarchiv der Jagenberg AG,
außer gesondert gekennzeichnete. Quelle Familienwappen
der Jagenbergs (links): Karin Bahns (privat).
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Ferdinand Jagenberg verfasste eine
Jagenberg-Familienchronik in fünf Heften. Nach der Fertigstellung
übergab er den Besitzern der Hefte Einbände, denen z.T. das Familienwappen
der Jagenbergs aufgedruckt war. Im Begleitschreiben zum Einband schreibt er im Frühling 1921:
"Das einigen Decken aufgedruckte Wappen ist
seiner Zeit in den vom Bergischen Geschichtsverein zu Elberfeld
herausgegebnen Wappenbuche bürgerlich Bergischer Familien
veröffentlicht worden. Nachdem mein Vetter Ernst Bornemann, Professor
und Lehrer an der Kunstgewerbeschule zu Barmen, es hieraus mit
frischen Farben gar schön abgezeichnet hatte, konnte ich dem
Wunsche vieler Familien-Mitglieder, besonders der Jugend nicht
widerstehen, das Bildchen auf einige Decken setzen zu lassen, wo
es eben so heiter als Zierde steht, wie auch gleichsam als Zeichen
gilt, welches allen Jagenbergs das Gefühl der Einheit erzwecken
und der Zusammengehörigkeit festigen soll. Uebrigens
ist das Wappen gar sinnig erfunden und zusammengestellt worden:
Der rote, gekrönte Bergische Löwe deutet an, wo die
Wurzeln unseres Stammbaumes gründen. Der blaue Eisenhelm
ist der unsrer Ahnen aus dem Rittergeschlechte von Karnap, dessen
Vorfahren schon im Jahre 1196 gegen den Bischof von Köln
kämpften, und seit 1327 auf Schloß und Gut Lüntenbeck bei
Elberfeld bis ins 19. Jahrhundert hausten. (...) Der Drudenfuß
oder Fünferzug (Pentagramma) im Schilde stammt ab von unsern
Vorgängern an der Papiermühle: dem Papiermacher- und
Buchdrucker-Geschlechte Soeter. Sie setzten das Zeichen aufs
Titelblatt ihrer Druckwerke, wie das auf Seite 66 meines Buches zu
sehen ist. Sie mögen es auch wohl als Wasserzeichen ihrer Papiere
benutzt haben. Im Oberlicht der altfränkischen Doppel — Ober
- Unter — Haustüre am Soeterschen Wohnhause an der Papiermühle
— Seite 67 — ist jener Drudenfuß in feiner Schmiedearbeit
angebracht und heute noch vorhanden." |
30.5.1878 |
Ferd. Emil Jagenberg gründet
in Düsseldorf eine Papiergroßhandlung. Das Geschäftsbüro ist
in der Bahnstraße. |
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1881 |
Vergrößerung und
Verlegung der Firma nach der Kronprinzenstraße 13 |
1884 |
Weitere Ausdehnung bedingt
erneuten Umzug zur Kronprinzenstraße 9 |
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Bild rechts: Ferdinand Emil Jagenberg |
1888 |
Groß-Aufträge auf
Heftdraht und Rollenpapiere
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Eine der ersten Papierrollen-Schneidemaschinen |

Im Werk an der Palmenstraße
(um die Jahrhundertwende) |
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1890 |
Bau der ersten Papierrollen-Schneidemaschine für eigene
Rollenproduktion |
30.8.1892 |
Erstes Patent:
"Vorrichtung zum Bestreichen von Schachtelklebestreifen mit
Klebstoff" (Kartonagen-Rändel-Maschine) |
1.7.1895 |
Ferd. Emil Jagenberg, der Gründer der
Firma, tritt 78 Jahre alt aus der Firma aus. Seine Söhne Emil und
Max Jagenberg führen das Unternehmen als offene
Handelsgesellschaft weiter |
Max und Emil Jagenberg |
1896 |
Erwerb eines eigenen Fabrikgrundstücks
in Düsseldorf an der Reichs- und Konkordiastraße |
26.10.1898 |
Das zweite Patent wird auf eine
Etikettiermaschine ("Bogen-Anleim-Maschine") erteilt.
Salicum,
der bekannte Jagenberg-Klebstoff, kommt auf den Markt. |
1.3.1899 |
Erwerb der Maschinenfabrik
Klein, Hundt & Co. in Düsseldorf mit 180 Angestellten und
Arbeitern und 4000 qm Nutzfläche. Ausdehnung des Maschinenbaues
auch auf Papier-Eckenheft-Maschinen. |
1900 |
Ausgeweitetes
Maschinenbauprogramm:
Anleimmaschinen, Flaschen-Etikettiermaschinen,
Faltschachtelklebemaschinen, Kartonagenmaschinen, Rollmaschinen,
Querschneider |

Emil Jagenberg vor der Fabrik an der Himmelgeister Straße
Bildquelle: Unternehmensarchiv der Jagenberg AG |
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Goldene Medaille auf der
Pariser Weltausstellung. Eigene Verkaufsbüros in Berlin, Wien und
Paris. Bau der ersten Flaschen-Etikettier-Maschine |
1902 |
Die "Große
Industrie-Ausstellung 1902" in Düsseldorf bringt Erfolge und
hohe Auszeichnungen |
1904 |
Auf der Weltausstellung in
St. Louis (USA) erregen Jagenberg-Etikettier-Maschinen für
Bierflaschen und Papier-Hülsen-Wickelmaschinen großes Aufsehen.
Ansteigen des Maschinenexportes. |
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Emil Jagenberg erfindet
das "Sattelschlepper"-Prinzip zur Rationalisierung des
motorisierten Transports. |
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1905 |
Die Ausstellung in Chicago
bringt weitere Exporterfolge. Aufnahme der Fertigung gummierter
Papierrollen. Bau der ersten Etikettier-Maschine
"Rotationssystem". |
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Tod von Ferdinand Emil Jagenberg. |
6. Oktober 1906 |
Der Salzmannbau wird feierlich
eingeweiht. Übersiedlung in die neu erbaute Fabrik (Himmelgeister
Straße 107) mit 500 Mann Belegschaft. |
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Klicken Sie das Bild rechts an, um das
Festprogramm zur Einweihung zu sehen! |
1907 |
Bau des ersten Querschneiders mit
rotierendem Messer |
1913 |
Gründung eigener
Verkaufsgesellschaften in London und New York |
1914 |
Bau der ersten Zigaretten-
und der ersten Tabak-Verpackungs-Maschine. Weitgehende
industrielle Ausnutzung des Jagenberg-Patentes DRP 232 266 von
1906 auf ein Papier-Spinnverfahren. Eigene Verkaufsgesellschaften
bestehen seit Jahren in Berlin, Wien, Paris, London und New York. Gründung einer
Tochtergesellschaft in Holland |
30.6.1917 |
Umwandlung der Firma Ferd.
Emil Jagenberg in die Jagenberg-Werke Akt.-Ges. Kapital von 5
Mill. Mark im Besitz von Emil und Max Jagenberg |
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1920 |
Bau der ersten
Schokoladentafel-Einwickel-Maschine |
1922 |
Errichtung einer
Zweigfabrik in Siegmar/Sa. |
1.6.1924 |
Umstellung auf Goldmark.
Aktienkapital in Düsseldorf 3,3 Mill. Mark |
1926 |
Bau der ersten Fließanlage
zur Herstellung von Zigaretten-Schachteln |
30.5.1928 |
50-jähriges Geschäftsjubiläum. Das
Werk beschäftigt 1350 Menschen auf 30 000 qm nutzbarer Fläche
(Werke in Düsseldorf, Siegmar und Rotterdam). |
1930 |
Lieferung der ersten
"Spiegel-Pack-Maschine" für Zigaretten in
Kappenschachteln |
1931 |
Max und Emil Jagenberg sterben kurz
hintereinander im Alter von 64 bzw. 65 Jahren. Ihr Neffe Günther
Meyer-Jagenberg, wird Vorstandsvorsitzender. |
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Patentierung einer paraffinierten
Kartonverpackung für flüssige und pastöse Güter "Perga".
Packung und Maschine aus einer Hand. |

Dr. Günther Meyer-Jagenberg
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1934 |
Bau einer neuen
Klebstoff-Fabrik mit Laboratorium und Lager |
1.6.1939 |
Kauf der Aktienmehrheit
der Sächsischen Cartonagen-Maschinen AG (Scamag), Dresden |
25.5.1940 |
Erteilung des
grundlegenden Patentes DRP 719 761 auf die Eco-Packung |
1.7.1942 |
Erhöhung des
Aktienkapitals auf 5 Mill. Reichsmark |
1943-45 |
Zerstörung des Werkes
Düsseldorf, Verlust des weltweiten Filialnetzes.
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Zuckerwürfel-Abpackmaschine (1939) |

Querschneider
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19.4.1945 |
Wiederaufnahme der Arbeit zum Wiederaufbau des Werkes in Düsseldorf mit 200 Arbeitskräften |
Dez. 1945 |
Erhalt der offiziellen
Produktionserlaubnis |
1946 |
Beginn der Fertigung von
Kunststoffleimen |
1948 |
Wiederaufnahme des
Maschinenexportes. Umstellung des Aktienkapitals auf 5 Mill.
Deutsche Mark |
1949 |
Neubau Modellschreinerei
und Aufstockung auf Hauptgebäude für neue technische Büros |

Büroalltag in den 50er Jahren |
1951 |
Fertigstellung einer neuen
Fabrikhalle für Papierverarbeitungswerk mit 5000 qm Arbeits- und
Lagerfläche. Neubau Mechanische Werkstatt mit 1000 qm. |
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Erste "DRUPA"-Messe
in Düsseldorf. Gründungsmitglied Jagenberg zeigt u.a. die
Neukonstruktion Gleichlauf-Querschneider. |
1952 |
Neu: Papier-Streichanlage mit Luftbürste. Gründung Jagenberg of
Canada. |
30.5.1953 |
75-jähriges Jubiläum. Das Werk beschäftigt
1640 Mitarbeiter. Die Werksanlagen umfassen 40 000 qm nutzbare Fläche |

Werbefoto für die Perga-Packung
Quelle: Unternehmensarchiv SIG combibloc

Beim Großbrand der Perga-Produktionsstätte
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1958 |
Die Perga-Packung wird zum Symbol
eines modernen Lebensgefühls und erfreut sich in den 50er Jahren
stürmisch wachsender Beliebtheit. Die Produktionsverhältnisse in
Düsseldorf sind eng geworden. |
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Daher wird die Fertigungslinie der
Papierverarbeitung einschließlich Klebstoffproduktion in Form der
Papier- und Klebstoffwerke Linnich GmbH in ein neues Werk
ausgegründet. Zunächst geht der Umzug nur schleppend voran. |
1960 |
Im Keller der Düsseldorfer
Perga-Produktionsstätte bricht ein Feuer aus, das sich zum
Großbrand ausweitet und eine große Zerstörung anrichtet. Zwei
Düsseldorfer Feuerwehrmänner kommen in den Flammen ums Leben.
Die Perga-Produktion liegt darnieder. |
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Um den
Lieferverpflichtungen nachzukommen, wir die Produktion mit großer
Anstrengung sehr schnell vorübergehend zu anderen Firmen und
dauerhaft nach Linnich verlagert. |
1961 |
Weiterer Ausbau des
weltweiten Vertriebsnetzes: Gründung von Jagenberg France,
Jagenberg USA und Jagenberg Svenska. |
1966 |
Gründung Jagenberg Ibérica. |
1967 |
Günther Meyer-Jagenberg
stirbt nach schwerer Krankheit im Alter von 70 Jahren. Sein
Schwiegersohn Werner P. Roell übernimmt 1970 den Vorsitz im
Aufsichtsrat, Vorstandsvorsitzender wird der bisherige kaufmännische
Direktor Dr.-Ing. Ernst Rabe. |
1969
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Gründung Macchincarta als
Tochtergesellschaft für Italien.
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Rollenpackmaschine (40er/ 50er Jahre)
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Rollerproduktion in den 50er Jahren
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Faltschachtel-Klebemaschine im Versuchsfeld |

Flaschenetikettiermaschine "Solar" (60er/
70er Jahre)
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1971 |
Produktionsaufnahme im neuen Werk
Neuss: Fläche der Produktionshalle 340 x 100 Meter. Dort werden
von nun an die Maschinen für die Papierindustrie hergestellt. In
Düsseldorf bleiben die Produktion der Maschinen für das
Verpackungswesen sowie die Hauptverwaltung. |
1976 |
Jagenberg Ibérica übernimmt eine
Maschinenfabrik: Intermecánica, Granollers/Barcelona. |
1978 |
50%ige Beteiligung an der
WUPA Maschinenfabrik GmbH, Brüggen.
1. Juni: Start in das zweite Jahrhundert mit über 3000
Mitarbeitern in den Werken Düsseldorf, Neuss, Linnich, Granollers
und in den Niederlassungen. |

Eine Auswahl von Jagenberg-Patenten |
1979 |
Gründung der Jagenberg
Inc. in Enfield (Connecticut, USA). |
1980 |
Produktionsaufnahme einer
neuen Fabrik in Enfield. |
31.12.1981 |
Eine tief greifende
unternehmerische Veränderung: Die Rheinmetall
Maschinenbau GmbH erwirbt 76% der Jagenberg-Werke AG, v.a. aus dem
Besitz der Familie Jagenberg-Roell, des Bankhauses Bagel und der
Simonbank. |
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Der Jagenberg-Vorstand verspricht sich von der
Übernahme durch die kapitalstarke Rheinmetall
Wachstumsmöglichkeiten und Nachfolger für Vorstand und
Aufsichtsrat. Für Rheinmetall soll die wettbewerbsfähige und gut
geführte Jagenberg "die Rolle einer Führungsgesellschaft
für den (...) Unternehmensbereich Maschinenbau übernehmen und
der ganzen Gruppe neue Wachstums- und Ertragschancen bieten"
(Leitzbach 2005). Rheinmetall beginnt Jagenberg durch gezielte
Zukäufe zu stärken. |
1982 |
Umbenennung der
Jagenberg-Werke AG in Jagenberg AG. Rheinmetall erhöht ihren
Anteil an Jagenberg durch eine Sacheinlage auf 84%. Jagenberg
gliedert sich nun in die Sparten Papierausrüstung,
Verpackungssysteme, Verpackungstechnik und Sondermaschinen. |
1983 |
Die Produktion verlässt
mit dem Produktbereich "Faltschachtel-Klebemaschinen"
endgültig das Düsseldorfer Werk und zieht nach Neuss. |
1984/85 |
Umzug der Verwaltung vom
Salzmannbau an den Kennedydamm in Düsseldorf-Derendorf. |
1988 |
Performance bei der Premiere der Verpackungsmesse PACPRO,
Kostüme aus Verpackungsmaterialien gestaltet von Tim
Eiag (ganz oben im Bild). Ganz vorne im Bild: Rolf G. Meyer,
Präsident der PACPRO und stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Jagenberg AG.
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1988
Ende der 90er bis 2003
2003-2006
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Im Rahmen gezielter
Zukäufe übernimmt Jagenberg die auf Folienverarbeitung
spezialisierte Maschinenfabrik Kampf GmbH & Co. KG aus
Wiehl-Mühlen.
Ende der 90er Jahre
beginnt die schleichende Auflösung der "alten Jagenberg
AG", nachdem Rheinmetall entschieden hat, die Beteiligung
abzugeben. Dies ist eine der schwierigsten Phasen in der Historie
der Jagenberg AG.
Der letzte Akt des
Ausverkaufs der "alten Jagenberg" beginnt, als der Bereich der
Faltschachtelverarbeitungsmaschinen im Jahr 2003 an die
Heidelberger Druckmaschinen AG verkauft wird. Ebenfalls im Jahr
2003 wird die Lemo Maschinenbau GmbH an einen Private equity-Investor
verkauft.
Die "neue
Jagenberg"
Zum 30. Juni 2003 übernimmt die Krefelder Kleinewefers
Beteiligungs-GmbH die bis dahin von Rheinmetall gehaltene
Aktienmehrheit und legt damit den Grundstein für die Wiedergeburt
des Traditionshauses Jagenberg als Maschinenbau-Gruppe. Im Kern
ist das zunächst die Kampf GmbH & Co. Maschinenfabrik (mit dem integrierten
Geschäftsbetrieb der früheren KKA
Kleinewefers Kunststoffanlagen GmbH), um die herum die gesamte Gruppe wachsen soll.
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Wenn der neue
Mehrheitseigner heute von der "neuen" Jagenberg AG
spricht, dann vor allem, um den Bruch mit der jüngeren Geschichte
des Unternehmens Jagenberg zu verdeutlichen. Die war war seit der
Übernahme durch Rheinmetall 1981 nicht unproblematisch verlaufen.
Im Bild: Jan Kleinewefers, Vorsitzender des Aufsichtsrates der
Jagenberg AG und Geschäftsführer der Kleinewefers
Beteiligungs-GmbH
Die Jagenberg-Gruppe wird nach der Trennung von Rheinmetall im
Jahr 2003 grundlegend neu aufgestellt und konzentriert sich
zunächst auf die Stärkung und strategische Weiterentwicklung des
Bereichs Folientechnik. Neben der Kampf GmbH & Co. KG
Maschinenfabrik sowie der 2004 erworbenen WT Wickeltechnik GmbH,
die zu den führenden Anbietern weltweit im Bereich der Schneid-
und Wickeltechnik gehören, erwirbt Jagenberg eine wesentliche
Beteiligung an der Pagendarm GmbH, die auf den Bau von
Beschichtungsanlagen spezialisiert ist.
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Während Pagendarm und WT
Wickeltechnik hauptsächlich in Europa tätig sind, hat Kampf in
der jüngsten Vergangenheit einen besonderen Absatzschwerpunkt in
Asien.Im Bild: Stefan K. Kranzbühler, Vorstand
der Jagenberg AG
Mit Wirkung vom 1. August
2005 übernimmt die neue Jagenberg AG die Geschäftsanteile der
Familie Küsters an der Eduard Küsters Maschinenfabrik GmbH
& Co. KG
einschließlich sämtlicher Tochtergesellschaften.
Küsters nimmt auf dem Markt für Maschinen und Anlagen zur Veredelung
bahnförmiger Materialien in den Bereichen Textil-, Vliesstoff-
und Papierindustrie eine führende Position ein. Bis Mitte des
Jahres 2006 übernimmt wiederum der Technologiekonzern Andritz
100% der neu gegründeten Andritz Küsters GmbH & Co. KG Zuvor
hatte Jagenberg die ehemaligen Küsters-Bereiche Papier und
Nonwoven in die neu gegründete Gesellschaft eingebracht.
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