Übrigens...

 

Unser Buch ist jetzt endgültig fertig und veröffentlicht - viele Menschen haben bis zum letzten Moment daran mitgewirkt, es zu vollenden.

Zum einen ging es darum, das Buch zu gestalten, das Layout zu machen. Sarah Holzapfel und die heinendruck GmbH Düsseldorf haben daran daran gearbeitet.

Bei heinendruck wurde der Text gesetzt. Dabei musste darauf geachtet werden, dass an den richtigen Stellen Seiten für die Farbfotos frei blieben, weil die aus technischen Gründen an ganz bestimmten Stellen stehen müssen.

Für die Fotos war Sarah Holzapfel zuständig: Sie hat die noch fehlenden Bilder eingescannt, sie gesetzt und aus manchen Fotos Composings erstellt, also digitale Collagen aus mehreren Bildern auf einer Seite. Außerdem gestaltete sie das Label für die Hörbuch-CD.

 

Kira SiebertKira Siebert hat das Buchcover gestaltet und einige der Farb- und Schwarzweißfotos für unser Buch professionell gescannt. Folgendes schreibt sie selber über ihre Arbeit:

Zur Zeit arbeite ich in der Schweiz, in der Nähe von Zürich. Ich scanne Eure Fotos und Zeichnungen per Highend-Flachbettscanner (Linotype Saphir Ultra 2) ein. Insgesamt sind es ca. 65 Stück. Die Scannerfläche und die Vorlage werden vor dem Scannen jeweils gründlich mit einem Microfasertuch abgewischt um so viel Staub wie möglich zu entfernen.

Der feine Scanner ist gnadenlos. Er scannt jedes Staubkorn, jeden Kratzer und jede Unsauberkeit. Details, die man mit bloßem Auge kaum sieht, sieht man nach dem Scan in der Vergrößerung am Bildschirm. Alle diese Unsauberkeiten müssen dann in mühevoller Feinarbeit einzeln wegretuschiert werden. Dies geschieht digital per Photoshop.

Danach werden die Bilder so beschnitten, dass sie auf dem Format der Buchseite die optimale Wirkung erzielen. Ich gehe dabei nicht schematisch sondern individuell, je nach Motiv des Fotos vor. (...)

Zu meiner Person:

Ich arbeite seit fast 5 Jahren als selbständige Grafik-Designerin in einem kleinen Büro in Neuss. Neben Grafik, Design und Satz beschäftige ich mich vor Allem auch mit Konzeption und Webdesign.

Ich wünsche Euch viel Erfolg bei diesem und allen weiteren Projekten, die
ihr realisiert.

Herzliche Grüße, Kira Siebert

 

Ohrenkino Herbert Fischer

Am Sonntag, 21. Januar 2001 besuchten wir Herbert Fischer in Benrath. Er ist Initiator und Leiter des Ohrenkinos, einer Radiogruppe in der Offenen Radiowerkstatt, und hat zu Hause ein kleines, aber professionelles, digitales Tonstudio. Weil er unsere Radioarbeit so toll findet, durften wir an diesem Nachmittag die Hörspiele für unsere CD zum Buch bei ihm aufnehmen.

Zuerst machten wir eine kleine Kuchenpause und besprachen den Tagesablauf. Dann betraten wir sein Arbeitszimmer. Eine riesige Anlage mit Minidisc, CD und anderen Apparaturen fiel uns sofort ins Auge. Sie war mit einem hochmodernen PC verbunden.

Nun war es endlich so weit, und Valon konnte seine Hörspiele aufnehmen. Nach ihm war Bruno an der Reihe. Für Bruno war es ein ganz besonderer Tag: Es war seine erste Aufnahme. Große Spannung, Nervosität und ein Supererfolg.

Nach etwa zwei Stunden waren alle Hörspiel im Kasten, und wir konnten zufrieden nach Hause gehen. Zusammen mit Kilian, der eine Woche zuvor da gewesen war, hatten wir nun die benötigten acht Geschichten unter Dach und Fach. Monika war ganz stolz auf uns alle.

 

Christoph BüntenChristoph Bünten - unser Hoffotograf.

Er hat das Cover unseres Buches fotografiert. Es handelt sich um eine Original-Sternenkarte aus der Zeit Johann Friedrich Benzenbergs, des Begründers der Bilker Sternwarte... Die elegante Lupe aus Schildpatt auf dem Cover gehörte ebenfalls Benzenberg.

Christoph Bünten ist es gelungen mit seiner Art die Dinge in Beziehung zu setzen und durch entsprechende Licht- und Schattenwirkungen ein junges Cover zu produzieren, das Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zauberhaft miteinander verbindet. Vielleicht ist ihm das auch ein bisschen deshalb so gut gelungen, weil er sich während seines Studiums mal intensiv mit Astronomie beschäftigt hat.

Ein Foto entsteht bei der Arbeit mit Christoph Bünten so: Zuerst im Kopf, beim Vorgespräch an der gemütlichen Fotobar, wo es auch immer erst mal einen Kaffee gibt. Und dann darf man dabei sein, wenn es Schritt für Schritt im Fotostudio entsteht. Wenn das Foto fertig ist, hat man das Gefühl, selbst auch ein bisschen mitfotografiert zu haben.

Im Buch gibt es weitere Fotos von Christoph Bünten.
Mehr über seine Arbeit unter http://www.buenten.de

 

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